Johann Friedrich Daube

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Daube, Johann Friedrich
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  26763
GNDGemeindsame Normdatei 119099071
Wikidata Q262588
GeburtsdatumDatum der Geburt 1730
GeburtsortOrt der Geburt Raum Hersfeld/Marburg
SterbedatumSterbedatum 19. September 1797
SterbeortSterbeort Leopoldstadt
BerufBeruf Musiktheoretiker
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Frühe Neuzeit, Langes 19. Jahrhundert
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 17.05.2021 durch WIEN1.lanm08pil
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Johann Friedrich Daube, * vor 1730 im Raum Hersfeld/Marburg, † 19. September 1797 Leopoldstadt 479 („An der Holzgstätte"), Musiktheoretiker.

Lebte ab 1770 in Wien und gab hier 1770/1771 beziehungsweise 1773 die Wochenschrift „Der musikalische Dilettant" heraus, in der er in fortlaufender Folge eine Kompositionslehre sowie Anleitungen zum Selbstunterricht bot.

Literatur

  • Hugo Riemann: Riemann Musiklexikon. In drei Bänden. Personenteil A-K. Mainz: Schott 1959