Johann Friedrich Ferstl

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Ferstl, Johann Friedrich
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  17927
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 1720
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 20. Mai 1785
SterbeortSterbeort Leopoldstadt
BerufBeruf Orgelmacher
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Frühe Neuzeit
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 19.05.2021 durch WIEN1.lanm08pil
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 2., Obere Donaustraße 91-93 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Johann Friedrich Ferstl, * um 1720 Wien, † 20. Mai 1785 Leopoldstadt 7 („Zum grünen Igel"; 2, Obere Donaustraße 91-93), k.k. Hoforgelmacher, erste Gattin Elisabeth (* um 1734, † 17. April 1756 Wien), zweite Gattin Regina (* um 1746, † 4. Februar 1775 Wien), dritte Gattin Theresia (* um 1759, † 10. April 1822 Wien). Legte 1748 den Bürgereid ab, baute 1763 die Orgel der Hofburgkapelle, 1764 der Hofspitalkirche am Rennweg, 1771 der Schönbrunner Schloßkapelle und 1773 der Kammerkapelle in der Burg (Präsidentschaftskanzlei).