Johann Georg Schölhammer

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Schölhammer, Johann Georg
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Schölhamer von Schöllhaimb/Schöllhammer von Schölheim, Johann Georg Ritter von
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Ritter, Hofrat
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  29517
GNDGemeindsame Normdatei 1032412720
Wikidata Q61198482
GeburtsdatumDatum der Geburt 1786
GeburtsortOrt der Geburt Kuttenberg, Böhmen (Kutná Hora, Tschechien)
SterbedatumSterbedatum 15. Jänner 1855
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Beamter
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Letzte Änderung am 10.08.2023 durch WIEN1.lanm09p15
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Wirklicher Feldkriegskommissär (1817)
  • Oberkriegskommissär (1835)
  • Hofrat beim Hofkriegsrat (1839)
  • Unterstaatssekretär im Kriegsministerium (1850 bis 1853)

  • Leopold-Orden (Verleihung: 1849)
  • Kommandeurkreuz des Franz-Josef-Ordens (Verleihung: 1850)


Johann Georg Schölhammer (Ritter von Schölheim), * 1786 Kuttenberg, Böhmen (Kutná Hora, Tschechien), † 15. Jänner 1855 Wien, Beamter, Sohn des Oberfeldkriegskommissärs Karl Schölhammer (ab 1823 Ritter von Schölheim; *31. Oktober 1752 Wien, † 20. April 1829 Brünn, Mähren [Brno, Tschechien]).

Nach Ausbildung in Ungarn und Galizien trat er 1808 in den Landwehrdienst in Brünn, wurde 1835 Oberkriegskommissär und Referent im Ökonomie-Departement beim Galizischen General-Kommando, wurde 1836 nach Wien versetzt, hier 1839 Hofrat beim Hofkriegsrat und 1850 als Unterstaatssekretär dem Minister direkt unterstellt.

Leopold-Orden (1849), Kommandeurkreuz des Franz-Josef-Ordens (1850).

Literatur

  • Heribert Sturm: Biographisches Lexikon zur Geschichte der böhmischen Länder. München: Oldenbourg 1974 - lfd.
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. 60 Bände. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856-1891. Register 1923
  • Walter Wagner: Geschichte des Kriegsministeriums. Graz/Wien [u.a.]: Böhlau 1966