Johann Gottfried Mallek

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Daten zur Person
PersonennameName der Person Mallek, Johann Gottfried
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens Malleck, Johann Gottfried
Titel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  22478
GNDGemeindsame Normdatei 1037758528
Wikidata Q1694127
GeburtsdatumDatum der Geburt 1733
GeburtsortOrt der Geburt Hadersdorf am Kamp
SterbedatumSterbedatum 19. Juli 1798
SterbeortSterbeort Wien, Laimgrube
BerufBeruf Orgelbauer
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Frühe Neuzeit
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 7.06.2021 durch WIEN1.lanm08pil
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 6., Gumpendorfer Straße 9 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Mallek (Malleck) Johann Gottfried, * August 1733 Hadersdorf am Kamp, Niederösterreich, † 19. Juli 1798 Laimgrube (6, Gumpendorfer Straße 9), Orgelbauer. Legte 1763 den Bürgereid ab und bezahlte ab 1764 Gewerbesteuer; er wohnte im Haus „Zur goldenen Schnecke" (6, Mariahilfer Straße 23-25). Von ihm gebaute Orgeln haben sich nur außerhalb Wiens erhalten (1778 Eisenstadt, St. Martin [heute Domkirche], 1782 Orgelumbau in der evangelischen Kirche in Sopron, 1792 Pfarrkirche Pöttsching, Burgenland, 1797 Eisenstadt, Pfarrkirche Oberberg [heute Grabeskirche Haydns]).

Literatur

  • Kurt Dieman-Dichtl: Musik in Wien. Wien [u.a.]: Molden 1970, Register
  • Klavierland Wien. Im Bereich der alten Vorstädte Laimgrube, Windmühle, Mariahilf, Magdalenengrund und Gumpendorf. Eine Ausstellung des Bezirksmuseums Mariahilf in Zusammenarbeit mit der Kulturvereinigung "Gesellschaft der Freunde Wiens". Ende Oktober 1980 bis Mitte Jänner 1981. Wien: Gesellschaft der Freunde Wiens 1980