Johann Gruss

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Gruss, Johann
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Gruß, Johann
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  28865
GNDGemeindsame Normdatei 13615011X
Wikidata Q55124400
GeburtsdatumDatum der Geburt 22. November 1790
GeburtsortOrt der Geburt Schaab bei Podersam, Böhmen (= Pšov, Podbořany, Tschechien)
SterbedatumSterbedatum 8. August 1855
SterbeortSterbeort Leitmeieritz, Böhmen (= Litoměřice, Tschechien)
BerufBeruf Maler
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Gruss Johann, 22. November 1790 Schaab bei Podersam (Pšov, Podbořany, Böhmen), † 08. August 1855 Leitmeritz (Litoměřice, Böhmen), Maler. Er war zunächst im Priesterseminar in Prag tätig, nach Abbruch dessen arbeitete er als Hauslehrer und Leiter des Konviktes. 1806 trat er in die Prager Akademie ein. Ab 1825 mehrere Ausstellungen, vorwiegend religiöse Bilder, Landschaften und Porträts. Sein Bruder Anton Gruss ist ebenfalls Maler.

Literatur

  • Allgemeine Deutsche Biographie. Hg. von der Historischen Commission bei der königlichen Akademie der Wissenschaften. 56 Bände. Leipzig: Duncker & Humblot 1875-1912
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950