Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Hauptfleisch, Johann
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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o. Prof., ao. Prof.
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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5172
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GNDGemeindsame Normdatei
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1011618028
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Wikidata
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Q19959777
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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31. März 1846
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GeburtsortOrt der Geburt
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Rautenberg
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SterbedatumSterbedatum
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10. März 1923
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SterbeortSterbeort
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Hausleithen
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BerufBeruf
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Technologe, Lehrer
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Johann Hauptfleisch, * 31. März 1846 Rautenberg, Mähren (Roudno, Tschechische Republik), † 10. März 1923 Hausleithen, Niederösterreich, Technologe. War 1869-1873 Assistent an der Lehrkanzel für mechanische Technologie an der Technischen Hochschule Wien, dann Hilfslehrer an der K. k. Bau- und Maschinengewerbeschule (1) beziehungsweise Direktor der Werkmeisterschule (10).
Habilitation (1882) für Maschinenbau (1884 ao. Prof. an der Technischen Hochschule Wien); 1907-1913 wurde er o. Prof. für Technologie. Verdienste um die Entwicklung des gewerblichen Unterrichts (Inspektor für gewerbliche Unterrichtsanstalten maschinenbauliche Richtung).
Literatur
- Heribert Sturm: Biographisches Lexikon zur Geschichte der böhmischen Länder. München: Oldenbourg 1974 - lfd.
- Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.