Johann Indau

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Indau, Johann
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  40551
GNDGemeindsame Normdatei 124498477
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 1651
GeburtsortOrt der Geburt
SterbedatumSterbedatum 7. Februar 1690
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Barocktischler, Zeichner, Architekt, Kunstschriftsteller, Kupferstecher
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Frühe Neuzeit
RessourceUrsprüngliche Ressource 
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Recherche
Letzte Änderung am 3.04.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 1., Stadt 304 (Wohnadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Johann Indau, † 7. Februar 1690 Wien, Barocktischler, war vor allem wegen des "Wienerisches Architekturbuches" bekannt, das mehrere Auflagen erlebte. Indau war neben Kunsttischler und Zeichner, Architekt und Kunstschriftsteller auch Kupferstecher. Der Gnadenaltar der Mariazeller Wallfahrtskirche ist von seiner Hand.

Er bekam zwischen 1682 und 1688 fünf Kinder in seinem Haus in der Naglergasse, von denen drei früh starben. Er starb selber auch da, an "Hectica", am 7. Februar 1690.

Literatur

  • Paul Harrer-Lucienfeld: Wien, seine Häuser, Geschichte und Kultur. Band 2, 1. Teil. Wien ²1952 (Manuskript im WStLA), S. 193