Johann Michael Schweighofer

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Schweighofer, Johann Michael
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  15110
GNDGemeindsame Normdatei 1033492442
Wikidata Q91341641
GeburtsdatumDatum der Geburt 1806
GeburtsortOrt der Geburt
SterbedatumSterbedatum 25. August 1852
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Klavierfabrikant
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 28.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 7., Breite Gasse 4 (Sterbeadresse)
  • 7., Mariahilfer Straße 18 (Wirkungsadresse)
  • 5., Margaretenplatz 3 (Wirkungsadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Johann Michael Schweighofer, * 1806, † 25. August 1852 Laimgrube 201 (7, Breite Gasse 4; Hundsturmer Friedhof), Klavierfabrikant.

Erlernte das Handwerk bei seinem Stiefvater Johann Josef Promberger, unternahm Studienreisen nach Deutschland, Frankreich und England und führte ab 1832 ein eigenes Geschäft in der Vorstadt Laimgrube 184 (7, Mariahilfer Straße 18); ab 1845 befand sich die (1792 von Michael Schweighofer [* 1771 Richna, Bayern, † 29. Mai 1809 Wien] gegründete) Klavierfabrik in der ehemaligen Sala terrena des Margaretner Schlosses (5, Margaretenplatz 3; Gedenktafel). Schweighofers Klaviere erfreuten sich bei den Zeitgenossen besondere Wertschätzung.