Johann Nepomuk David

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Johann Nepomuk David (1951)
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname David, Johann Nepomuk
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  26849
GNDGemeindsame Normdatei 11852397X
Wikidata Q565484
GeburtsdatumDatum der Geburt 30. November 1895
GeburtsortOrt der Geburt Eferding, Oberösterreich
SterbedatumSterbedatum 22. Dezember 1977
SterbeortSterbeort Stuttgart
BerufBeruf Komponist
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 25.11.2022 durch WIEN1.lanm08jan
BestattungsdatumDatum der Bestattung  27. Juli 1981
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Zentralfriedhof
Grabstelle Gruppe 32 C, Nummer 43
GrabwidmungGrabwidmung als Ehrengrab, historisches oder ehrenhalber gewidmetes Grab  Ehrengrab
BildnameName des Bildes Johann Nepomuk David 5111604.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Johann Nepomuk David (1951)

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Preis der Stadt Wien für Musik (Verleihung: 1951)
  • Großer Österreichischer Staatspreis für Musik (Verleihung: 1953)
  • Berliner Kunstpreis (Übernahme: 18. März 1966)
  • Ehrenzeichen für Wissenschaft und Kunst (Verleihung: 22. Juni 1966, Übernahme: 28. Juni 1966)


Johann Nepomuk David, * 30. November 1895 Eferding, Oberösterreich, † 22. Dezember 1977 Stuttgart (Wiener Zentralfriedhof Ehrengrab Gruppe 32C, Nummer 43), Komponist.

Führender Polyphonist, in seinem Schaffen Bach und Bruckner verpflichtet. War überwiegend außerhalb Wiens tätig, erhielt jedoch 1951 den Preis der Stadt Wien für Musik; Anton-Bruckner-Preis (1962), Berliner Kunstpreis und Ehrenzeichen für Wissenschaft und Kunst (beide 1966).

Quellen

Literatur

  • Rudolf Klein: Johann Nepomuk David. Eine Studie. Wien: Österreichischer Bundesverlag. [u.a.] 1964 (Österreichische Komponisten des 20. Jahrhunderts, 3)
  • Rudolf Klein: Johann Nepomuk David. Nachlaß und Vermächtnis. In: Österreichische Musikzeitschrift 36 (1981), S. 30 ff.
  • Österreichische Musikzeitschrift 33 (1978), S. 40 f.
  • Alois Zauner [Hg.]: Oberösterreicher: Lebensbilder zur Geschichte Oberösterreichs. Linz, Donau: Oberösterreichisches Landesarchiv 1981, S. 208 ff.
  • Lebendige Stadt. Almanach. Band 10. Wien: Amt für Kultur, Volksbildung und Schulverwaltung der Stadt Wien 1963
  • Karl F. Stock / Rudolf Heilinger / Marylène Stock: Personalbibliographien österreichischer Dichter und Schriftsteller von den Anfängen bis zur Gegenwart. Pullach bei München: Verlag Dokumentation 1972