Johann Nepomuk Fuchs

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Fuchs, Johann Nepomuk
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  28458
GNDGemeindsame Normdatei 143774468
Wikidata Q28970715
GeburtsdatumDatum der Geburt 29. Juni 1766
GeburtsortOrt der Geburt
SterbedatumSterbedatum 29. Oktober 1839
SterbeortSterbeort Eisenstadt
BerufBeruf Komponist
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Johann Nepomuk Fuchs, * 29. Juni 1766 ?, † 29. Oktober 1839 Eisenstadt, Komponist. Schüler Joseph Haydns, spielte ab 1784 in der Kapelle des Fürst Esterházy, deren Leitung er nach Haydns Tod (1809) übernahm und unter den Fürsten Nikolaus III. und Paul III. Anton behielt. Einer der bedeutendsten Kirchenkomponisten seiner Zeit (28 Messen, 51 Offertorien und Graduale, 31 Litaneien und Vespern, 62 Salve Regina und so weiter, dazu 20 Opern, zwei Ouvertüren und 15 Quartette für Männerstimmen.

Literatur

  • Wilhelm Kosch: Deutsches Theaterlexikon. Biographisches und bibliographisches Handbuch. Wien: F. Kleinmayr. 1953
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. 60 Bände. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856-1891. Register 1923