Johann Nepomuk Gulden

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Gulden, Johann Nepomuk
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  29054
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 13. April 1797
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 14. August 1855
SterbeortSterbeort Salmannsdorf bei Wien
BerufBeruf Bühnenschriftsteller
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 11.08.2023 durch WIEN1.lanm09p15
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Gulden Johann Nepomuk, * 13. April 1797 Wien, † 14. August 1855 Salmannsdorf bei Wien, Bühnenschriftsteller, Sohn des Hofmusikers Josef Gulden. Schrieb Possen und Zauberspiele, darunter „Salerl, die schöne Wienerin" (1837) und „Der Waldbrand oder Jupiters Rache" (1839).

Literatur

  • Hans Giebisch / Gustav Gugitz: Bio-Bibliographisches Literaturlexikon Österreichs von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Hollinek 1963