Johann Nepomuk Mayer

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Mayer, Johann Nepomuk
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  28767
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 1. Dezember 1805
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 16. Juli 1866
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Maler
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 12.01.2017 durch WIEN1.lanm08pil
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 4., Favoritenstraße 8 (Wohnadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Mayer Johann Nepomuk, * 1. Dezember 1805 Wien, † 16. Juli 1866 Wien (Allgemeines Krankenhaus) wohnhaft 4, Favoritenstraße 8), Maler, Gattin Karolina Fischer (* 28. März 1800, † 15. Jänner 1871).

Besuchte die Akademie der bildenden Künste und arbeitete danach als Zeichenlehrer am Theresianum. Er schuf Ölgemälde, Genrebilder und Aquarelle, widmete sich aber auch der Alt-Wiener Ladenschildermalerei ("Schilder-Raffael").

War Zeichenlehrer im Theresianum (4); schuf das Ladenschild (mythologische Figuren) an der Apotheke "Zur heiligen Dreifaltigkeit" (4, Wiedner Hauptstraße 14).

Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Rathaus-Korrespondenz. Wien: Presse- und Informationsdienst, 30.01.1955