Johann Rihosek

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Daten zur Person
PersonennameName der Person Rihosek, Johann
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens
Titel Dipl.-Ing., Dr. techn. h.c., Univ.-Prof., Sektionschef
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  34476
GNDGemeindsame Normdatei 128079436
Wikidata Q87759
GeburtsdatumDatum der Geburt 5. Juni 1869
GeburtsortOrt der Geburt Maków Podhalański, Galizien
SterbedatumSterbedatum 21. November 1956
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Techniker, Konstrukteur
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung  29. November 1956
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Grinzinger Friedhof
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Johann Rihosek, * 5. Juni 1869 Maków Podhalański (Galizien), † 21. November 1956 Wien, Techniker.

Biografie

ach dem Studium an der Technischen Hochschule in Wien war Johann Rihosek von 1894 bis 1897 als Konstrukteur in der Lokomotivfabrik in Floridsdorf tätig. 1897 trat er als Techniker in das Eisenbahnministerium ein und wurde Vorstand des "Departements für Konstruktion und Bau der Fahrbetriebsmittel und mechanisch-maschinellen Einrichtungen". 1921 wurde er Sektionschef, 1923 ging er in Pension. 1924 wurde Rihosek Honorardozent für Lokomotivbau an der Technischen Hochschule in Wien, 1927 wurde er Mitglied der II. Staatsprüfungskommission für Maschinenbau. 1936 erhielt er den Titel eines ao. Professors. Die Rihosekgasse im 21. Bezirk wurde 1967 nach dem Eisenbahntechniker benannt.

Weblinks