Johann Ströck

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Ströck, Johann
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  366606
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 1922
GeburtsortOrt der Geburt
SterbedatumSterbedatum 2000
SterbeortSterbeort
BerufBeruf Bäcker, Unternehmer
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource 
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Recherche
Letzte Änderung am 11.08.2023 durch WIEN1.lanm09p15
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 22., Langobardenstraße 9 (Wirkungsadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Johann Ströck, * 1922 Kittsee, † 2000, Bäckermeister, Firmengründer.

Biografie

Johann Ströck erlernte in Kittsee das Bäckerhandwerk und betrieb dort eine Bäckerei. 1970 eröffnete er in der Langobardenstraße 9 einen Betrieb, den er mit vier Gesellen und einem Lehrling führte. Die Bäckerei in Kittsee lief parallel dazu noch weiter und wurde bis 1973 von seiner Frau Hilda Ströck geführt. Ebenfalls im Burgenland blieben vorerst auch noch die zwei gemeinsamen Söhne. Nach einem schweren Schlaganfall halbseitig gelähmt, musste Johann Ströck den Betrieb bereits 1977 an seinen damals 19jährigen Sohn Gerhard übergeben. Dieser gründete 1980 mit seinem Bruder Robert die Gerhard Ströck KG, an der beide Brüder zu gleichen Teilen beteiligt waren und sind. Sie bauten den Betrieb gemeinsam mit ihren Ehefrauen zur Großbäckerei aus.

Der Firmengründer Johann Ströck starb im Jahr 2000. Neben den Verdiensten, die Ströck zweifellos für die Wiener Wirtschaft erbracht hatte, ist auch sein soziales Engagement, etwa für die Krebshilfe, hervorzuheben. Seit 2007 erinnert an ihn die Johann-Ströck-Gasse.

Literatur