Langobardenstraße

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48° 13' 9.46" N, 16° 27' 56.62" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Langobardenstraße (22, Aspern, Hirschstetten, Stadlau), benannt (23. März 1909 Stadtrat) nach den Langobarden; vorher in Aspern Stadlauerstraße, in Hirschstetten und Stadlau Grenzstraße.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929