Johann Tobias Bürg

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Bürg, Johann Tobias
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Ritter, Prof., k.k. Rat
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  12513
GNDGemeindsame Normdatei 117083852
Wikidata Q84597
GeburtsdatumDatum der Geburt 24. Dezember 1766
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 25. November 1835
SterbeortSterbeort Wiesenau bei Klagenfurt
BerufBeruf Astronom
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Johann Tobias Ritter von Bürg, * 24. Dezember 1766 Wien, † 25. November 1834 Wiesenau bei Klagenfurt, Astronom.

Machte 1788-1791 Studien an der Sternwarte (1792 Adjunkt); arbeitete an den Ephemeriden (1795-1801) und schuf „Mondtafel"-Berechnungen (für die er 1798 einen Preis des Pariser Nationalinstituts erhielt). War außerdem ab 1805 Professor an der Wiener Universität. K.k. Rat; Leopold-Orden.

Literatur

  • Allgemeine Deutsche Biographie. Hg. von der Historischen Commission bei der königlichen Akademie der Wissenschaften. 56 Bände. Leipzig: Duncker & Humblot 1875-1912
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd. (falsches Todesdatum)
  • Johann Christian Poggendorff: Biographisch-literarisches Handwörterbuch zur Geschichte der exacten Wissenschaften. Band 1: A-L. Leipzig: Barth 1863
  • Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. 60 Bände. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856-1891. Register 1923
  • Silvia Adamek: Der Lehrkörper der philosophischen Fakultät von 1800-1848. Diss. Univ. Wien. Wien 1984
  • Karl F. Stock / Rudolf Heilinger / Marylène Stock: Personalbibliographien österreichischer Dichter und Schriftsteller von den Anfängen bis zur Gegenwart. Pullach bei München: Verlag Dokumentation 1972