Johann Wolfgang Breitenbach

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Breitenbach, Johann Wolfgang
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Dr. phil., tit. Prof., ao. Prof., o. Prof.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  6615
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 22. Juni 1908
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 6. Jänner 1978
SterbeortSterbeort Wien, AKH
BerufBeruf Chemiker
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 17.12.2014 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung  19. Jänner 1978
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Döblinger Friedhof
Grabstelle

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Rudolf Wegscheider-Preis (Verleihung: 1949)


Johann Wolfgang Breitenbach, * 22. Juni 1908 Wien, 6. Jänner 1978 Wien 9, AKH (Döblinger Friedhof), Chemiker.

Nach Studium (unter anderen bei Hermann Mark, dem Wegbereiter der Kunststofforschung; Dr. phil. 1937) und Tätigkeit als Assistent 1943 Habilitation (1951 Titular-, 1954 außerordentlicher, 1965 ordentlicher Professor für Physikalische Chemie an der Universität Wien und Mitvorstand des Physikalisch-chemischen Instituts).

Breitenbachs Arbeitsgebiet waren die Makromoleküle. Wegscheider-Preis der Akademie der Wissenschaften (1949).