Johannes-Nepomuk-Statue (12, Khleslplatz 11)

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Johannes-Nepomuk-Statue am Khleslplatz (2022).
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Sakralbau
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Johannes Nepomuk
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  19704
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Johannes Nepomuk, Johannes-Nepomuk-Statuen, Johannes-Nepomuk-Kapelle, Erzdiözese Wien, Katholische Kirche, Katholiken
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 26.09.2022 durch WIEN1.lanm08uns
BildnameName des Bildes Johannes Nepomuk Khleslplatz01.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Johannes-Nepomuk-Statue am Khleslplatz (2022).
  • 12., Khleslplatz 11

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48° 9' 47.05" N, 16° 19' 18.77" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Johannes Nepomuk Statue am Khleslplatz (1949)

Johannes-Nepomuk-Statue (12., Khleslplatz 11), in einer Nische neben dem Haus (sogenanntes Gröllsches Haus, in dem 1783 die erste Altmannsdorfer Schule eröffnet wurde) befindet sich in einer Mauernische die Steinskulptur des Heiligen Johannes Nepomuk (entstanden im 18. Jahrhundert).

Literatur

  • Gerhardt Kapner: Freiplastik in Wien. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1970, S. 110
  • Justus Schmidt / Hans Tietze: Dehio Wien. Wien: A. Schroll 1954 (Bundesdenkmalamt: Die Kunstdenkmäler Österreichs), S. 157