Johanneshof (18, Gersthof)

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1898
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Johannes-Nepomuk-Kapelle
Einlagezahl
Architekt Johann Ev. Haltey
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  39970
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
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Letzte Änderung am 5.10.2022 durch WIEN1.lanm08jan
  • 18., Gersthofer Straße 65
  • 18., Salierigasse 42
  • 18., Ferrogasse 2

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48° 13' 57.58" N, 16° 19' 40.85" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Johanneshof (18, Gersthofer Straße 65, Salierigasse 42, Ferrogasse 2), Wohnhaus, erbaut 1898 von Johann Ev. Haltey für Ludwig Riedl, benannt nach der an der Ecke Gersthofer Straße und Salierigasse stehenden Johannes-Nepomuk-Kapelle. Freistehende Eckverbauung an der Ferrogasse mit Mansardgiebeln und Eckturmaufsatz, an der abgeschrägten Ecke Büstenrelief Ludwig Riedl; 1904 von Arnold Heymann in barockisierend-secessionistischen Formen mit Erkergliederung zur Bastiengasse verlängert und bemerkenswerte Holzveranda angeschlossen.

Literatur

  • Friedrich Achleitner. Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band III/2: Wien 13. - 18. Bezirk, Residenz Verlag, Salzburg 1995, S. 212
  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien X. bis XIX. und XXI. bis XXIII. Bezirk, Anton Schroll, Wien 1996, S. 493