Josef-Matejcek-Hof

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1966
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Josef Matejcek
Einlagezahl
Architekt Alfred Kratochwil
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  20100
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
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Letzte Änderung am 8.11.2022 durch WIEN1.lanm08jan
  • 14., Mauerbachstraße 38

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48° 12' 45.77" N, 16° 13' 26.75" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Josef-Matejcek-Hof (14, Mauerbachstraße 38), städtische Wohnhausanlage mit 95 Wohnungen, erbaut 1966 - 1968 von Alfred Kratochwil, benannt (16. März 1971 Gemeinderatsausschuss für Kultur ) nach dem Gewerkschaftsfunktionär (Zentralsekretär der Gewerkschaft der Eisenbahnbediensteten) und Abgeordneter zum Nationalrat (9. Juni 1959-4. Oktober 1965) Josef Matejcek (* 19. März 1904, † 11. Oktober 1965 Wien). Die Anlage besteht aus fünf unterschiedlich langen Häuserzeilen mit zusammen zwölf Stiegen, die mit Rücksicht auf die Vegetation auf dem Grundstück locker angeordnet sind. Die Architektur der dreigeschossigen Bauten ist zurückhaltend und in der Wirkung einheitlich.

Literatur

  • Peter Autengruber, Ursula Schwarz: Lexikon der Wiener Gemeindebauten, Pichler, Wien 2013, S. 135
  • Felix Czeike: XIV. Penzing. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1980 (Wiener Bezirkskulturführer, 14), S. 49

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