Daten zum Objekt
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Bauwerke
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QR-Code
Art des Objekts
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Grünfläche
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Datum vonDatum (oder Jahr) von
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2002
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Datum bisDatum (oder Jahr) bis
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Name seit
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04.06.2002
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Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
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Frühere Bezeichnung
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Benannt nach
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Josef Schoiswohl
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Bezirk
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23
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Prominente Bewohner
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Besondere Bauwerke
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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30770
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GNDGemeindsame Normdatei
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WikidataIDID von Wikidata
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
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Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina
Josef-Schoiswohl-Park (23., Ecke Silvester-Früchtl-Gasse und Anton-Krieger-Gasse)
Der Park wurde am 4. Juni 2002 vom Gemeinderatsausschuss für Kultur nach Bischof Dr. theol. Josef Schoiswohl (* 3. Jänner 1901 Guntramsdorf, Niederösterreich, † 26. Februar 1991 Wien) benannt, vorher Dr.-Karl-Lueger-Park. Schoiswohl wurde vom Papst 1949 als Apostolischer Administrator des Burgenlandes eingesetzt, erhielt 1951 die Bischofsweihe und war 1954 bis 1968 Bischof von Graz-Seckau.