Josef Autheried

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Autheried, Josef
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  417
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 18. März 1904
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 24. Jänner 1972
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Gebrauchsgraphiker
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 25.02.2019 durch WIEN1.lanm09bum
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 2., Große Mohrengasse 9 (Sterbeadresse)
  • 3., Am Modenapark 9 (Letzte Wohnadresse)
  • 3., Lechnerstraße 1-5 (Wohnadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Autheried Josef, * 18. März 1904 Wien, † 24. Jänner 1972 Wien 2, Große Mohrengasse 9 (Krankenhaus Barmherzige Brüder; wohnhaft 3, Am Modenapark 9), Gebrauchsgraphiker.

Biografie

Nach Studium an der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt in Wien (1919-1922) war Autheried Atelierleiter bei der Österreichischen Anzeigen-AG. (1926/1927); 1940 wohnte er 3, Lechnerstraße 1-5. Ab 1949 lehrte er Schrift und Graphik an der Modeschule der Stadt Wien, 1952-1963 war er Mitglied der Secession. Autheried beteiligte sich nach dem Zweiten Weltkrieg mehrfach an Ausstellungsgestaltungen und errang bei Wettbewerben Preise und Diplome; Schöpfer der Klimt-Gedenktafel (14, Linzer Straße 247).

Literatur

  • Rudolf Schmidt: Österreichisches Künstlerlexikon. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Tusch 1974-1980. Lfg 1 (A. A. bis Bacher) 1974
  • Robert Weissenberger: Die Wiener Secession. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1971, S. 253
  • Kürschner: Graphiker-Handbuch. Berlin: De Gruyter 1967