Josef Beskiba

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Beskiba, Josef
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel o. Prof.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  10291
GNDGemeindsame Normdatei 117589802
Wikidata Q55193032
GeburtsdatumDatum der Geburt 17. März 1792
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 25. Juni 1863
SterbeortSterbeort Hinterbrühl 75
BerufBeruf Mathematiker
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 4., Technikerstraße 13
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Josef Beskiba, * 17. März 1792 Wien, † 25. (!) Juni 1863 Hinterbrühl 75 (wohnhaft 4., Technikerstraße 13), Mathematiker. Nach Studium am Wiener Stadtkonvikt war Beskiba 1813/1814 Repetitor der Mathematik, wurde 1816 provisorischer und 1818 ordentlicher Professor der Elementarmathematik am Polytechnischen Institut (1844 Sekretär des Instituts, 1846 Vizedirektor, 1849 provisorische Leitung). Ritterkreuz Franz-Joseph-Orden (1853), Große goldene Medaille für Kunst und Wissenschaft.

Quelle

Literatur

  • Allgemeine Deutsche Biographie. Hg. von der Historischen Commission bei der königlichen Akademie der Wissenschaften. 56 Bände. Leipzig: Duncker & Humblot 1875-1912
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd. († 6. Juni.)
  • Johann Christian Poggendorff: Biographisch-literarisches Handwörterbuch zur Geschichte der exacten Wissenschaften. Band 1: A-L. Leipzig: Barth 1863
  • Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. Band 1: A - Blumenthal. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856
  • Silvia Adamek: Der Lehrkörper der philosophischen Fakultät von 1800-1848. Diss. Univ. Wien. Wien 1984
  • Wiener Zeitung, 01.07.1863