Josef Bittner

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Bittner, Josef
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  12675
GNDGemeindsame Normdatei 1017991162
Wikidata Q98582503
GeburtsdatumDatum der Geburt 21. März 1879
GeburtsortOrt der Geburt Deutsch-Prausnitz (Brusnice, Tschechische Republik)
SterbedatumSterbedatum 26. April 1945
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Architekt, Beamter
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 23.11.2022 durch WIEN1.lanm08jan
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Hietzinger Friedhof
Grabstelle
  • 18., Rimplergasse 4 (Wohnadresse)
  • 18., Hans-Sachs-Gasse 12 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Josef Bittner, * 21. März 1879 Deutsch-Prausnitz (Brusnice, Tschechische Republik), † 26. April 1945 Wien 18, Hans-Sachs-Gasse 12 (wohnhaft 18, Rimplergasse 4; Hietzinger Friedhof), Architekt, Beamter, Gattin Emma.

Biografie

Trat nach Studium an der Technischen Hochschule 1904 in die Dienste der Gemeinde Wien, wo er Oberstadtbaurat und Vorstand des Architektenbüros wurde; damit war er einer der geistigen und künstlerischen Führer der kommunalen Bautätigkeit der 1920er Jahre. Er redigierte auch das Sammelwerk "Die Neubauten der Stadt Wien". Bittner gehörte dem Ingenieurs- und Architektenverein an und war korrespondierendes Mitglied der Zentralvereinigung der Architekten Österreichs. Er entwarf das Gebäude der Stadtgartendirektion (erbaut 1907 von Josef Purzl) und die städtische Wohnhausanlage 18, Staudgasse 80a (1923).

Quellen

Literatur

  • Das Jahrbuch der Wiener Gesellschaft. Biographische Beiträge zur Wiener Zeitgeschichte. Hg. von Franz Planer. Wien: F. Planer 1929
  • Hans Hautmann / Rudolf Hautmann: Die Gemeindebauten des Roten Wien 1919-1934. Wien: Schönbrunn-Verlag 1980, S. 485
  • Technischer Führer durch Wien. Hg. vom Österreichischen Ingenieur- und Architekten-Verein. Red. von Martin Paul. Wien: Gerlach & Wiedling 1910, S. 322
  • Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44.2), S. 582, 591
  • Rudolf Schmidt: Das Wiener Künstlerhaus. Eine Chronik 1861-1951. Wien: Gesellschaft Bildender Künstler Wiens 1951, S. 239, 253