Josef Ehn

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Ehn, Josef
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  11318
GNDGemeindsame Normdatei 132868342
Wikidata Q59601560
GeburtsdatumDatum der Geburt 25. Mai 1889
GeburtsortOrt der Geburt St. Pölten
SterbedatumSterbedatum 2. September 1959
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Volksschuldirektor, Heimatforscher
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 11.08.2023 durch WIEN1.lanm09p15
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Josef Ehn, * 25. Mai 1889 St. Pölten, † 2. September 1959 Wien, Volksschuldirektor, Heimatforscher, Gattin (1918) Berta Matzig, Tochter des Liesinger Gerichtsvorstands und Autors der Geschichte der Stadt Liesing, Dr. Anton Matzig.

Besuchte die Lehrerbildungsanstalt St. Pölten und war ab 1908 im Schuldienst tätig (Knabenvolksschule Liesing, 1909-1911 Perchtoldsdorf, ab 1912 wieder Liesing); er war auch Regens chori an der Liesinger Pfarrkirche. Ab 1935 leitete Ehn die Schule in der heutigen Pülslgasse. Begründer des Bezirksmuseums Liesing (1953), das er bis zu seinem Tod betreute. Ehngasse.

Quellen

Literatur

  • Ferdinand Opll: Liesing. Geschichte des 23. Wiener Gemeindebezirkes und seiner alten Orte. Wien: Jugend & Volk 1982 (Wiener Heimatkunde, 23), S. 188 f.