Josef Fiebiger

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Fiebiger, Josef
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Dr. med. univ., Dr. med. vet., Univ.-Prof.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  18756
GNDGemeindsame Normdatei 132484196
Wikidata Q19287058
GeburtsdatumDatum der Geburt 2. Februar 1870
GeburtsortOrt der Geburt Odrau, Bezirk Troppau (Odry, Bezirk Opava, Tschechische Republik)
SterbedatumSterbedatum 9. April 1956
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Veterinärmediziner, Histologe
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 13., Kupelwiesergasse 15 (Wohnadresse)
  • 13., Kupelwiesergasse 15 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Josef Fiebiger, * 2. Februar 1870 Odrau, Bezirk Troppau (Odry, Bezirk Opava, Tschechische Republik), † 9. April 1956 Wien 13, Kupelwiesergasse 15 (wohnhaft ebenda), Veterinärmediziner, Histologe.

Biografie

Studierte an der Universität Wien (Dr. med. univ. 1894), danach an der Tierärztlichen Hochschule (Dr. med. vet. 1900). Nach Habilitation für Biologie und Pathologie der Fische an der Tierärztlichen Hochschule (1903), außerordentlicher Professor für allgemeine Zoologie und Parasitenkunde (1906) und Universitäts-Dozent für Parasitologie an der Medizinischen Fakultät der Universität Wien (1914); an der Tierärztlichen Hochschule seit 1920 ordentlicher Professor für Histologie und Embryologie.

Literatur

  • Heribert Sturm: Biographisches Lexikon zur Geschichte der böhmischen Länder. München: Oldenbourg 1974 - lfd.
  • Neue deutsche Biographie. Hg. von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Berlin: Duncker & Humblot 1953 - lfd.
  • [Joseph] Kürschners deutscher Gelehrtenkalender. Bio-bibliographisches Verzeichnis deutschsprachiger Wissenschaftler der Gegenwart. Berlin: de Gruyter / München: Saur 1925 - lfd.