Josef Fiedler (Musiker)

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Fiedler, Josef
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  18781
GNDGemeindsame Normdatei 134714040
Wikidata Q29563787
GeburtsdatumDatum der Geburt 9. April 1898
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 16. März 1970
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Musiker, Entertainer
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung  20. März 1970
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Zentralfriedhof
Grabstelle Gruppe 40, Nummer 25
GrabwidmungGrabwidmung als Ehrengrab, historisches oder ehrenhalber gewidmetes Grab  ehrenhalber gewidmetes Grab

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Josef Fiedler, * 9. April 1898 Wien, † 16. März 1970 Wien (Zentralfriedhof, Ehrenhain Kulturschaffender, Gruppe 40, Nummer 25), Musiker, Entertainer. Studierte Musik und gründete eigene Kapelle; schrieb rund 450 Wienerlieder (darunter „Mein Herz, das ist ein Bilderbuch vom alten Wien", „Wie Böhmen noch bei Öst'reich war", „Die Frau Sacher", „Wann ein Wiener verliebt ist", „Vielleicht heut' - vielleicht morgen") und Tanzmusikstücke.

Literatur

  • Siegfried Lang: Almanach der Unterhaltungskomponisten des 20. Jahrhunderts. Wien: Österreichischer Komponistenbund 1974
  • Hans Hauenstein: Chronik des Wienerliedes. Klosterneuburg: Jasomirgott-Verlag 1976, S. 251
  • Hans Havelka: Zentralfriedhof. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1983 (Wiener Bezirkskulturführer, 30), S. 53
  • Wiener Zeitung, 09.04.1958, S. 5