Josef Forster

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Josef Forster
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Forster, Josef
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  22469
GNDGemeindsame Normdatei 116666307
Wikidata Q1433753
GeburtsdatumDatum der Geburt 20. Jänner 1838
GeburtsortOrt der Geburt Trofaiach, Steiermark
SterbedatumSterbedatum 23. März 1917
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Komponist, Techniker
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Zentralfriedhof
Grabstelle
BildnameName des Bildes Josefforster.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Josef Forster
  • 8., Schlösselgasse 24 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Josef Forster, * 20. Jänner 1838 (nach ÖBL: 10. August 1845) Trofaiach, Steiermark, † 23. März 1917 Wien 8, Schlösselgasse 24 (Zentralfriedhof), Komponist, Techniker. Sohn eines Lehrers, der seine Kinderjahre in der Steiermark verbrachte; war Sängerknabe im Stift Admont, studierte ab 1856 in Wien, ab 1857 am Joanneum in Graz und ab 1865 endgültig in Wien. Hier komponierte er Opern (Die Wallfahrt der Königin, 1878; Die Rose von Pontevedra, Uraufführung Gotha 1893), Operetten (insbesondere 1885-1888), Ballette, Kirchen- und Kammermusik.

Quellen

Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Wilhelm Kosch: Deutsches Theaterlexikon. Biographisches und bibliographisches Handbuch. Wien: F. Kleinmayr. 1953
  • Hugo Riemann: Riemann Musiklexikon. Mainz: Schott 1959-1961
  • Karl Nemeth: Josef Forster. Leben und Werk. Diss. Univ. Wien. Wien 1949
  • Richard A. Prilisauer: Versuch einer Musiktopographie der Stadt Wien. Vervielfältigung (WStLA), 2. Teil: Innere Stadt - Nördlicher Teil des Kärntner Viertels
  • Karl F. Stock / Rudolf Heilinger / Marylène Stock: Personalbibliographien österreichischer Dichter und Schriftsteller von den Anfängen bis zur Gegenwart. Pullach [Isartal]: Verlag Dokumentation 1972