Josef Geyling

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Geyling, Josef
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  22049
GNDGemeindsame Normdatei 144045303
Wikidata Q1704659
GeburtsdatumDatum der Geburt 10. Dezember 1799
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 15. Juni 1885
SterbeortSterbeort Hütteldorf
BerufBeruf Maler
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Hütteldorfer Friedhof
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Geyling Josef, * 10. Dezember 1799 Wien, † 15. Juni 1885 Hütteldorf (Hütteldorfer Friedhof [aufgelassene Grabstätte]), Maler, Sohn des Hofdekorationsmalers Andreas Geyling.

Biografie

War an der Ausmalung und Restaurierung zahlreicher kirchlicher und profaner Gebäude beteiligt, darunter das Gemälde "Maria, von Engeln umgeben" (1836) im Vierungsgewölbe der Dominikanerkirche "St. Maria Rotunda" (1), die Deckenfresken der Redoutensäle (1840), der Universitätskirche, der Johannes-Nepomuk-Kirche in der Praterstraße und im Palais Liechtenstein. 1853 restaurierte Geyling das Schweizertor der Hofburg und wurde mit Dekorationsmalereien in den Schlössern Schönbrunn und Laxenburg beauftragt.

Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950
  • Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. 60 Bände. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856-1891. Register 1923
  • Das Wiener Heimatbuch – Mariahilf. Hg. von der Arbeitsgemeinschaft des Mariahilfer Heimatmuseums. Wien: Austria Press 1963, S. 231