Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Goldstein, Josef
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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25593
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GNDGemeindsame Normdatei
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137668384
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Wikidata
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Q17003855
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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27. März 1838
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GeburtsortOrt der Geburt
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Kecskemet, Ungarn
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SterbedatumSterbedatum
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17. Juni 1899
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Kantor
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Alter Israelitischer Friedhof
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Grabstelle
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Gruppe 5B, Reihe I, Nummer 4
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BildnameName des Bildes
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Josef Goldstein.jpg
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BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll
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Josef Goldstein, 1851
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Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Goldstein Josef, * 27. März 1838 (1837?) Kecskemet, Ungarn, † 17. Juni 1899 Wien (Zentralfriedhof, Israelitische Abteilung., 1. Tor, Ehrengrab in der Zeremonienallee 5b/l/4), Kantor.
Wirkte bis zu seinem 18. Lebensjahr in Ungarn und in der "Polnischen Schul" in Wien, studierte danach in Prag, Florenz und Padua Musik und gab in Budapest und anderen Städten Konzerte. Übte über vier Jahrzehnte die Funktion eines Oberkantors in der Synagoge (2, Tempelgasse), dem Leopoldstädter Tempel aus.
Literatur
- Ludwig Eisenberg: Das geistige Wien. Künstler- und Schriftsteller-Lexikon, Mittheilungen über Wiener Architekten, Bildhauer, Bühnenkünstler, Graphiker, Journalisten, Maler, Musiker und Schriftsteller. Wien: Daberkow 1889-1892
- Patricia Steines: Hunderttausend Steine. Grabstellen großer Österreicher jüdischer Konfession auf dem Wiener Zentralfriedhof, Tor I und Tor IV. Wien: Falter-Verlag 1993, S. 96 f.