Josef Gottlieb Chadt

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PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname	Chadt, Josef Gottlieb
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht	männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ	17039
GNDGemeindsame Normdatei	143923293
Wikidata	Q55883355
GeburtsdatumDatum der Geburt	23. Dezember 1812
GeburtsortOrt der Geburt	Wittingau, Böhmen (Trebon, Tschechische Republik)
SterbedatumSterbedatum	4. Februar 1882
SterbeortSterbeort	Wien
BerufBeruf	Emailmaler
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ	Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

• 7., Zollergasse 30 (Sterbeadresse)

Familiäre Beziehung

Berufliche Beziehung

Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Josef Gottlieb Chadt, * 23. Dezember 1812 Wittingau, Böhmen (Trebon, Tschechische Republik), † 4. Februar 1882 Wien 7, Zollergasse 30 (Versorgungshaus), Emailmaler (Wiederentdecker des scharlachroten Schmelzes).

Verwendete erstmals große Emailbilder als dekoratives Element (Hofoper, Altar der Votivkirche) und wurde durch sein Verfahren zur Herstellung von großen Bildern in Grubenschmelz bekannt. Vorführung auf den Weltausstellungen 1873 und 1878.

Literatur

• Heribert Sturm: Biographisches Lexikon zur Geschichte der böhmischen Länder. München: Oldenbourg 1974 - lfd.
• Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
• Rudolf Schmidt: Österreichisches Künstlerlexikon. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Tusch 1974-1980
• Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950