Josef Hommolatsch

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Hommolatsch, Josef
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  2948
GNDGemeindsame Normdatei 1012046214
Wikidata Q55886760
GeburtsdatumDatum der Geburt 1812
GeburtsortOrt der Geburt Lettowitz, Mähren
SterbedatumSterbedatum 9. April 1888
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Beamter, Fotograf
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 6., Mariahilfer Straße 63 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Josef Hommolatsch, * 1812 Lettowitz, Mähren (Letovice, Tschechische Republik), † 9. April 1888 Wien 6, Mariahilfer Straße 63, Beamter, Fotograf.

Studierte an der Universität Wien Philosophie, bevor er in den Dienst der kaiserlich-königlichen Hof-Postbuchhaltung trat. Als einer der ersten in Österreich beschäftigte sich Hommolatsch ab etwa 1840 mit Fotografie und in eigener Produktion mit galvanischer Vergoldung. 1861 gründete er die Photographische Gesellschaft in Wien. Nach seiner Pensionierung (1864) eröffnete er das erste Wiener Photo-Atelier (für Porträtfotos).

Literatur

  • Heribert Sturm: Biographisches Lexikon zur Geschichte der böhmischen Länder. München: Oldenbourg 1974 - lfd.
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815 – 1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954 - lfd.
  • Photographische Korrespondenz 25 (1888), S. 217 ff.