Josef Lanzedelly der Ältere

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Lanzedelly, Josef (Vater)
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  29112
GNDGemeindsame Normdatei 12401741X
Wikidata Q22351199
GeburtsdatumDatum der Geburt 26. Februar 1772
GeburtsortOrt der Geburt Cortina d'Ampezzo
SterbedatumSterbedatum 5. Dezember 1831
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Maler, Lithograph
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Lanzedelly Josef der Ältere, * 26. Februar 1772 Cortina d'Ampezzo, † 5. Dezember 1831 Wien (Allgemeines Krankenhaus), Maler, Lithograph. Besuchte 1806 die Akademie der bildenden Künste, gehörte zu den frühesten Lithographen Wiens (Mitarbeit von A. F. Kunike, später des Lithographischen Instituts). Er führte das Sittenbild in die lithographische Darstellung ein, gab ihm aber satirische und karikaturistische Züge. Besonders bekannt wurden seine ab 1818 entstandenen Serien aus dem Wiener Familien- und Gesellschaftsleben. 1819 machte er erste Versuche in der Chromolithographie.

Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd. (Werk- und Literaturverzeichnis)
  • Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950
  • Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. 60 Bände. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856-1891