Josef Lanzedelly der Jüngere

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Lanzedelly, Josef (Sohn)
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  29114
GNDGemeindsame Normdatei 136308465
Wikidata Q55854463
GeburtsdatumDatum der Geburt 1807
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 20. November 1879
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Maler, Lithograph
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 6., Mollardgasse 2 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Lanzedelly Josef der Jüngere, * 1807 Wien, † 20. November 1879 Wien 6, Mollardgasse 2, Maler, Lithograph, Sohn des Josef Lanzedelly des Älteren, Bruder des Karl Lanzedelly. Besuchte ab 1824 die Akademie der bildenden Künste (Historienmalerei bis 1827), setzte dann jedoch nach dem Tod seines Vaters (1831) dessen lithographische Arbeit fort. Er arbeitete auch nach Vorlagen anderer Künstler. 1865 übernahm er die Steindruckerei seines verstorbenen Bruders Karl; später war er auch Bilderhändler.

Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd. (Werkverzeichnis)
  • Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950
  • Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. 60 Bände. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856-1891