Josef Mantuani

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Mantuani, Josef
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Mantuani, Josip
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Dr. phil., Hofrat, Univ.-Prof.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  24261
GNDGemeindsame Normdatei 120149184
Wikidata Q55838595
GeburtsdatumDatum der Geburt 28. März 1860
GeburtsortOrt der Geburt Laibach, Krain
SterbedatumSterbedatum 18. März 1933
SterbeortSterbeort Laibach (Ljubljana)
BerufBeruf Musikwissenschaftler
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Mantuani Josef (Josip), * 28. März 1860 Laibach, Krain [Ljubljana, Slowenien], † 18. März 1933 ebenda, Musikwissenschaftler. Studierte 1889-1892 an der Universität Wien Kunstgeschichte und Archäologie (Dr. phil. 1894), war ab 1893 in der Kupferstichsammlung und ab 1898 als Leiter der Musikabteilung der Hofbibliothek tätig, folgte jedoch 1909 einem Ruf nach Laibach. Mantuanigasse.

Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • [Joseph] Kürschners deutscher Gelehrtenkalender. Bio-bibliographisches Verzeichnis deutschsprachiger Wissenschaftler der Gegenwart. Berlin: de Gruyter / München: Saur 1925 - lfd.
  • Hugo Riemann: Riemann Musiklexikon. Mainz: Schott 1959-1961
  • Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung, Ergänzungsband 17 (1954), S. 264 f.