Josef von Klinkowström

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Klinkowström, Josef
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  11768
GNDGemeindsame Normdatei 136070892
Wikidata Q6288248
GeburtsdatumDatum der Geburt 30. August 1813
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 30. März 1876
SterbeortSterbeort St. Andrä, Lavanttal (Kärnten)
BerufBeruf Kanzelredner, Jesuit
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Klinkowström Josef von, * 30. August 1813 Wien, † 30. März 1876 St. Andrä, Lavanttal (Kärnten), Kanzelredner, Jesuit. Trat nach Besuch der Mittelschule im K.schen Institut in Wien in den Jesuitenorden ein, studierte Rhetorik und Philosophie in Graz, Theologie in Rom. Er war 20 Jahre lang einer der beliebtesten Sonntagsprediger in Wien; besondere Anziehungskraft hatten seine Predigten in der Universitätskirche (1857-1872). Siehe Klinkowströmgasse.

Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. 60 Bände. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856-1891