Josefine Wessely

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Wessely, Josefine
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Wessely, Josephine
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht weiblich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  8013
GNDGemeindsame Normdatei 117314544
Wikidata Q390428
GeburtsdatumDatum der Geburt 18. März 1860
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 12. August 1887
SterbeortSterbeort Karlsbad
BerufBeruf Schauspielerin
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Theater, Burgtheater (Institution), Burgtheatergalerie, Schauspielerin
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 27.01.2023 durch WIEN1.lanm08jan
BestattungsdatumDatum der Bestattung  17. August 1887
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Hütteldorfer Friedhof
Grabstelle Gruppe 1, Nummer 25 aufgelassen
  • 6., Kaunitzgasse 4a
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Wessely Josefine, * 18. März 1860 Wien 6, Dürergasse 10, † 12. August 1887 Karlsbad (Hütteldorfer Friedhof, 1/Gruft 25; wahrscheinlich an Leukämie verstorben), Schauspielerin.

Betrieb ab 1874 Privatstudien und besuchte die Schauspielschule des Konservatoriums, debütierte 1876 in Leipzig und kam 1879 ans Burgtheater (Hofschauspielerin, 1884 Verpflichtung auf Lebenszeit). Lebte lange 6, Kaunitzgasse 4a.

Gemälde von Eduard Charlemont in der Burgtheatergalerie; Pastellporträt von Josef Huttary.

Josefine-Wessely-Weg.

Literatur

  • György Sebestyén: Burgtheater-Galerie. 148 Künstlerporträts der "Ehrengalerie" des Wiener Burgtheaters nach Aufnahmen von Csaba Tarcsay. Mit einer historisch-biographischen Dokumentation von Konrad Schrögendorfer. Wien: Edition Tusch 1976, S. 157
  • Helmut Kretscher: Mariahilf. Geschichte des 6. Wiener Gemeindebezirks und seiner alten Orte. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1992 (Wiener Heimatkunde, 6), S. 160
  • Ernest Blaschek [Hg.]: Mariahilf einst und jetzt. Wien [u.a.]: Gerlach & Wiedling 1926 (Wiener Heimatbücher), S. 260, 321
  • Das Wiener Heimatbuch – Mariahilf. Hg. von der Arbeitsgemeinschaft des Mariahilfer Heimatmuseums. Wien: Austria Press 1963, S. 242 f.