Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Braunsteiner, Joseph
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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6524
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GNDGemeindsame Normdatei
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Wikidata
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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26. Oktober 1891
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GeburtsortOrt der Geburt
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Sankt Gotthard, Niederösterreich
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SterbedatumSterbedatum
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9. Jänner 1963
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Bildhauer
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 23.11.2022 durch WIEN1.lanm08jan
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Joseph Braunsteiner, * 26. Oktober 1891 Sankt Gotthard, Niederösterreich, † 9. Jänner 1963 Wien 9, Mariannengasse 10 (zuletzt wohnhaft 13, Lilienberggasse 41a), Bildhauer. Nach Absolvierung der Lehrerbildungsanstalt in Wien studierte Braunsteiner 1924-1930 an der Akademie bei Hans Bitterlich (Preis für die Gruppe „Bacchanten" 1930). Ab 1945 Dozent am Pädagogischen Institut der Stadt Wien.
Schuf zahlreiche Stein-, Holz- und Bronzeplastiken, darunter auch Grabmäler und Porträtbüsten (Otto Glöckel, Josef Weinheber); für die von ihm geschaffene Olympiamedaille Helsinki 1952 erhielt er ein Diplom; Silbernes Ehrenzeichen der Republik Österreich (1961).
Quellen
Literatur
- Rudolf Schmidt: Österreichisches Künstlerlexikon. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Tusch 1974-1980
- Heinrich Fuchs: Die österreichischen Maler der Geburtsjahrgänge 1881-1900. Band 1: A-L. Wien: Selbstverlag 1976