Joseph Georg Augusti

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Augusti, Joseph Georg
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  28364
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 1723
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 2. Oktober 1800
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Magistratsrat, Vizebürgermeister
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Frühe Neuzeit, Langes 19. Jahrhundert
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 11.05.2021 durch WIEN1.lanm08pil
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 1., Hoher Markt 5-8 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Augusti Joseph Georg, * um 1723 Wien, † 2. Oktober 1800 Stadt 550 („Gemeiner Stat Wien Brunnhaus"; 1, Hoher Markt zwischen 5 und 8, damals freistehend auf dem Platz vor der Schranne), Magistratsrat, Vizebürgermeister, Sohn des Seidenfärbers Joseph Anton Augusti und der Barbara Freisieb, Gattin (9. Februar 1779 St. Stephan; Trauzeuge Bürgermeister Joseph Georg Hörl) Elisabeth Seelkopf (* um 1741, † 5. Mai 1795 Wien). Augusti war 1751 und 1754-1781 Stadtgerichtsbeisitzer, 1760-1767 auch Stadt- und Landgerichtsgegenhandler, ab 1770 Senior des Stadtgerichts, 1773-1787 Mitglied des Inneren Rats, ab 1. März 1787 Vizebügermeister des Kriminaljustizsenats und ab 30. März 1797 Wirklicher niederösterreichischer Appellationsrat. Seine Amtstätigkeit basiert auf der neuen Kriminalgerichtsordnung von 23. Juni 1788, mit der der Theresianische Codex außer Kraft trat.

Literatur

  • Elisabeth Kleedorfer: Die Wiener Ratsbürger zur Zeit Maria Theresias 1740-1780. Diss. Univ. Wien. Wien 1972, S. 203 f.
  • Felix Czeike: Das Wiener Vizebürgermeisteramt und seine Vertreter (1783-1890). Ein Beitrag zur Verwaltungsgeschichte Vizebürgermeisteramt. Teil 2. In: Handbuch der Stadt Wien. Band 94. Wien: Verlag für Jugend und Volk 1979/1980, S. II/24 f.