Joseph Joachim

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Joseph Joachim (1871)
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Joachim, Joseph
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  19368
GNDGemeindsame Normdatei 118776223
Wikidata Q159976
GeburtsdatumDatum der Geburt 23. Juni 1831
GeburtsortOrt der Geburt Kittsee, Ungarn
SterbedatumSterbedatum 15. August 1907
SterbeortSterbeort Berlin
BerufBeruf Violinvirtuose
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
BildnameName des Bildes Josephjoachim.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Joseph Joachim (1871)

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Joseph Joachim, * 23. Juni 1831 Kittsee, Ungarn (heute Burgenland), † 15. August 1907 Berlin, Violinvirtuose.

Biographie

Erhielt seine Ausbildung ab 1839 bei Georg Hellmesberger und Josef Böhm in Wien Anschließend ging Joachim nach Leipzig und Weimar und wurde 1868 Direktor der Musikhochschule in Berlin. Er schrieb unter anderem eine Violinschule (herausgegeben 1902-1905); er war eng mit Johannes Brahms befreundet.


Literatur

  • Brockhaus-Riemann-Musiklexikon: in vier Bänden und einem Ergänzungsband. Hg von Carl Dahlhaus und Hans Heinrich Eggebrecht. 5 Bände. Zürich: Atlantis Musikbuch-Verl.
  • Richard A. Prilisauer: Versuch einer Musiktopographie der Stadt Wien. Vervielfältigung (WStLA). 1. Teil: Innere Stadt - Kärntner Viertel, Folge 8.