Joseph Maria Auchentaller

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Auchentaller, Joseph Maria
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  27645
GNDGemeindsame Normdatei 136355552
Wikidata Q1705206
GeburtsdatumDatum der Geburt 2. August 1865
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 31. Dezember 1949
SterbeortSterbeort Grado, Italien
BerufBeruf Maler, Zeichner
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Preis der Akademie (Verleihung: 1886)


Auchentaller Joseph Maria, * 2. August 1865 Penzing (14), † 31. Dezember 1949 Grado, Italien, Maler, Zeichner. Studium an der Technischen Hochschule Wien (1886-1889), ab 1890 an der Wiener Akademie (bei Rumpler), 1893-1895 Professor in München und 1898-1905 Mitglied der Secession, die er mit der „Klimt-Gruppe" verließ; lebte ab 1901 in Grado. Zeichnete anfangs Plakate (graphischer Mitarbeiter des „Ver sacrum") und beteiligte sich ab 1896 an zahlreichen Ausstellungen; 1886, 1888 und 1889 Preise der Akademie.

Literatur

  • Rudolf Schmidt: Österreichisches Künstlerlexikon. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Tusch 1974-1980
  • Ludwig Hevesi: Acht Jahre Sezession (März 1897 - Juni 1905). Kritik-Polemik-Chronik. Wien: Konegen 1906, Register
  • Sonderausstellung des Historischen Museums der Stadt Wien, 14, S. 115
  • Wiener Stilkunst um 1900. Zeichnungen und Aquarelle im Besitz des Historischen Museums der Stadt Wien. 61. Sonderausstellung des Historischen Museums der Stadt Wien, 8. Juni bis 16. September 1979. Wien: Eigenverlag der Museen der Stadt Wien 1979 (Sonderausstellung des Historischen Museums der Stadt Wien, 61), S. 59