Julius Bergmann

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Bergmann, Julius
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Dr. techn.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  9259
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 18. Juli 1896
GeburtsortOrt der Geburt Laibach (Ljubljana, Slowenien)
SterbedatumSterbedatum 12. März 1969
SterbeortSterbeort Perchtoldsdorf
BerufBeruf Architekt
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 28.11.2022 durch WIEN1.lanm08jan
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Julius Bergmann, * 18. Juli 1896 Laibach (Ljubljana, Slowenien), † 12. März 1969 Perchtoldsdorf, Architekt. Nach Studium an der Wiener Technischen Hochschule (Dr. techn. 1923) und Praxis in Architekturbüros (1922-1926) war Bergmann ab 1926 freischaffender Architekt. In Wien leitete er den Umbau der Josef-Hoffmann-Villa (13, Gloriettegasse 14-16; Haus Primavesi) in ein Schulungsheim.

Quellen

Literatur

  • Rudolf Schmidt: Österreichisches Künstlerlexikon. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Tusch 1974-1980