Julius Findeisen

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Findeisen, Julius
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  19440
GNDGemeindsame Normdatei 11651809X
Wikidata Q1392803
GeburtsdatumDatum der Geburt 3. Juni 1809
GeburtsortOrt der Geburt Leipzig
SterbedatumSterbedatum 13. März 1879
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Schauspieler, Bühnenschriftsteller
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Theater, Carltheater, Theater an der Wien (Institution), Ringtheater, Schauspieler, Schriftsteller
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 6., Gumpendorfer Straße 4 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Julius Findeisen, * 3. Juni 1809 Leipzig, † 13. März 1879 Wien 6, Gumpendorfer Straße 4, Schauspieler, Bühnenschriftsteller. Debütierte in Leipzig und kam über Berlin 1842 ans Carltheater und ans Theater an der Wien (Direktor Carl und Pokorny) sowie später ans Ringtheater. Schrieb Volksstücke und Lustspiele (beispielsweise „Eine Landpartie", 1857; „Wie man's treibt, so geht's", 1857 [erste Verwendung des Zwischenvorhangs]).

Quelle

Literatur

  • Hans Giebisch / Gustav Gugitz: Bio-Bibliographisches Literaturlexikon Österreichs von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Hollinek 1963
  • Wilhelm Kosch: Deutsches Theaterlexikon. Biographisches und bibliographisches Handbuch. Wien: F. Kleinmayr. 1953
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. 60 Bände. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856-1891. Register 1923
  • Karl Glossy: Theatergeschichtliche Ausstellung der Stadt Wien 1892. Wien: Verlag der Bibliothek und des historischen Museums der Stadt Wien 1892, S. 174