Julius von Falkenhayn

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Falkenhayn, Julius von
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Graf
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  13822
GNDGemeindsame Normdatei 135963850
Wikidata Q1713098
GeburtsdatumDatum der Geburt 20. Februar 1829
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 12. Jänner 1899
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Politiker
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen) Hohenwart-Klub
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Hietzinger Friedhof
Grabstelle
  • 3., Strohgasse 21 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

  • Ackerbauminister (1879 bis 1895)
  • Landeshauptmann von Oberösterreich (1871)
  • Abgeordneter zum Reichsrat (1895 bis 1899)

Julius Graf von Falkenhayn, * 20. Februar 1829 Wien, † 12. Jänner 1899 Wien 3, Strohgasse 21 (Hietzinger Friedhof), Politiker. Wurde 1871 Landeshauptmann von Oberösterreich und war 1879-1895 unter Taaffe und Windisch-Graetz Ackerbauminister (1879-1899 Reichsratsabgeordneter); vertrat eine konservativ-föderalistische Linie, Mitglied des politisch einflußreichen Hohenwart-Klubs.

Quelle

Literatur

  • Walter Kleindel: Das große Buch der Österreicher. 4500 Personendarstellungen in Wort und Bild, Namen, Daten, Fakten. Unter Mitarbeit von Hans Veigl. Wien: Kremayr & Scheriau 1987
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.