Jägerstätterstraße

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48° 12' 38.14" N, 16° 13' 52.74" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Jägerstätterstraße (14), benannt (15. Juni 1993 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach dem Landwirt und Mesner Franz Jägerstätter (* 20. Mai 1907 St. Radegund, Innkreis, Oberösterreich, † 9. August 1943 [Enthauptung] Berlin), der als Wehrdienstverweigerer aus Glaubensgründen zum Tod verurteilt und hingerichtet wurde; vorher Ottokar-Kernstock-Straße.

Literatur

Personenlexikon;

  • Bruce Kenz: Franz Jägerstätter. 1977
  • Erna Putz: Franz Jägerstätter. Besser die Hände als der Wille gefesselt. 3. Auflage, Grünbach: Franz Steinmaßl 1996
  • Gordon Charles Zahn: Er folgte seinem Gewissen. Das einsame Zeugnis des Franz Jägerstätter. (Engl. Originaltitel: In Solitary Witness.) Graz u. a.: Styria 1988