Kagraner Anger

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Daten zum Objekt
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48° 14' 22.17" N, 16° 26' 56.50" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Kagraner Anger (22, Kagran), benannt (13. September 1922 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach dem historischen Kagraner Gemeindeanger; Verlängerung am 7. April 1965 (Gemeinderatsausschuss für Kultur).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929