Kaingasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1912
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit 23.10.1912
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung Haidgraben
Benannt nach Johann Kain
Bezirk 21
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  23617
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 17' 48.92" N, 16° 22' 54.28" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Kaingasse (21, Strebersdorf), benannt (23. Oktober 1912 Stadtrat) nach dem Wirtschaftsbesitzer und Wohltäter Johann Kain († 12. Juli 1864), der sein beträchtliches Vermögen der Gemeinde Strebersdorf vermachte; vorher Haidgraben.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Floridsdorfer Straßenverzeichnis. In: Raimund Hinkel / Bruno Sykora: Heimat Floridsdorf mit erstem Floridsdorfer Straßenverzeichnis. Wien: A. Eipeldauer 1977, S. 51