Karel Klič

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Klič, Karel
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Klietsch, Karl; Klic
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  10876
GNDGemeindsame Normdatei 133181502
Wikidata Q325467
GeburtsdatumDatum der Geburt 31. März 1841
GeburtsortOrt der Geburt Arnau, Böhmen (Hostinne, Tschechische Republik)
SterbedatumSterbedatum 16. November 1926
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Graphiker, Erfinder
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 18.01.2021 durch WIEN1.lanm08gat
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 13., Braunschweiggasse 3 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Klič Karel (Klietsch Karl), * 31. März 1841 Arnau, Böhmen (Hostinne, Tschechische Republik), 16. November 1926 Wien 13, Braunschweiggasse 3, Graphiker, Erfinder. In seiner Jugend betätigte er sich als Maler und Karikaturist (Mitbegründer der humoristischen Zeitung "Der Floh"). Später erlangte er durch die Erfindung moderner Reproduktionsverfahren, besonders der Heliogravüre (1879), des Rakeltiefdrucks und der "Klicotypie" (einer Kornhochätzung) sowie des Inlaidlinoleums einen hohen Bekanntheitsgrad.

Literatur

  • Karl Albert / Kustos Eduard Kuchinka: Karl Klietsch, der Erfinder der Heliogravüre und des Rakeltiefdrucks. Wien: Graphische Lehr- u. Versuchsanstalt 1927