Karl-Maisel-Hof

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1967
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Karl Maisel
Einlagezahl
Architekt MA 19
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  26501
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
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Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
  • 11., Koblicekgasse 2-8
  • 11., Lindenbauergasse 72, 80, 84
  • 11., Florian-Hedorfer-Straße 25-27
  • 11., Rohrhofergasse 2-6, 3-5
  • 11., Unter der Kirche 24-32
  • 11., Blériotgasse 21, 25-31

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48° 10' 17.28" N, 16° 25' 38.89" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Karl-Maisel-Hof (11, Koblicekgasse 2-8, Lindenbauergasse 72, 80 und 84, Florian-Hedorfer-Straße 25-27, Rohrhofergasse 2-6 und 3-5, Unter der Kirche 24-32, Blériotgasse 21, 25-31), städtische Wohnhausanlage (1.074 Wohnungen), erbaut 1967-1969 nach Plänen der Magistratsabteilung 19, benannt (21. November 1985 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach Karl Maisel. Die aus 58 Stiegenhäusern bestehende Wohnhausanlage ist in drei Baugruppen unterteilt, die gemäß Planung auch die Bauteile II, III und IV der gesamten Siedlung darstellen. Durch die zueinander orthogonale Anordnung der aus zwei bzw. drei Häusern bestehenden Wohnblöcke ergibt sich eine hofbildende Bebauung. An den Nahtstellen der einzelnen vier- bis neungeschossigen Wohnblöcke sind Loggien bzw. zu ebener Erde Durchgänge platziert, die die jeweiligen Innenhöfe mit der "äußeren" Umgebung verbinden.

Literatur

  • Peter Autengruber, Ursula Schwarz: Lexikon der Wiener Gemeindebauten, Pichler, Wien 2013, S. 143
  • Hans Havelka: Simmeringer Gassennamen erzählen Bezirks- und Stadtgeschichte. Wien 1992 (Schriftenreihe des Simmeringer Bezirksmuseums, 10), S. 20

Weblinks