Karl Anzengruber

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Anzengruber, Karl
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  26044
GNDGemeindsame Normdatei 116315776
Wikidata Q55848172
GeburtsdatumDatum der Geburt 5. Juni 1876
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 5. Juli 1927
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Schriftsteller
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung  9. Juli 1927
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Zentralfriedhof
Grabstelle Grab 14A, Nummer1
  • 9., Alser Straße 4 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Anzengruber Karl, * 5. Juni 1876 Wien, † 5. Juli 1927 Wien 9, Alser Straße 4 (Allgemeines Krankenhaus Wien; Zentralfriedhof, im Ehrengrab seines Vaters Ludwig Anzengruber, Grab 14A, Nummer 1), Bühnenschriftsteller.

Von Beruf Inspektor der städtischen Straßenbahn, schrieb Anzengruber jedoch bereits frühzeitig Skizzen, Erzählungen und Volksstücke, unter anderem den Roman "Insel der Seligen" (1925), die Erzählung 'Unterwegs" (1921), die Skizzen "Donauweiberl" und "G'spassige Leut" (1917), den Einakter "Stille Nacht" (1910) und die Posse "Fesche Wienerin" (1907).

Quellen

Literatur

  • Hans Giebisch / Gustav Gugitz: Bio-Bibliographisches Literaturlexikon Österreichs von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Hollinek 1963
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815 – 1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954 - lfd.
  • Gertrude Benda: Karl Anzengruber. Leben und literarisches Schaffen. Diss. Univ. Wien. Wien 1950